Insbesondere die breitgefächerte Wissensvermittlung, die digitalen Anteile und Schwerpunkte auf den Bereichen Prozessmanagement und Psychologie hätten zu ihrer Entscheidung noch einmal zu studieren beigetragen, so Stefanie Poppinga. „Natürlich enthält das Studium der Innovativen Gesundheitsversorgung auch pflegerische Anteile, die mir natürlich bereits bekannt waren, aber das fiel für mich weniger ins Gewicht. Das meiste war neu und insgesamt wirklich sehr spannend.“ Auch dass sie dabei als eine der ersten den neuen Studiengang belegte, der für sich in Anspruch nimmt, Brückenbauer zwischen Technologie und Sozialberufen auszubilden, machte ihr nichts aus: „Natürlich hat man anfangs noch gemerkt, dass vor Ort in Kronach auf dem neuen Lucas-Cranach-Campus erst Strukturen geschaffen werden mussten, aber diese Unsicherheiten und das Improvisieren der Anfangszeit verschwanden schnell. Das Studienangebot ist heute sehr gut organisiert“, erzählt sie, die heute – im sechsten Semester angekommen - an ihrer Bachelorarbeit zum Thema einer modernen Telematikinfrastruktur in der stationären Pflege schreibt.