Sie möchte den Fokus auf die Menschen legen. Wie diese mit der rasanten Entwicklung in der Technik umgehen können, was sie aus der KI machen, wie sie mit ihr leben und schauen, wie es ihnen dabei geht. Andersrum geht es nicht. „Die technische Entwicklung kann man nicht erzählen, sie ist zu schnell, man müsste ja alle zwei Wochen neu schreiben und inszenieren und so blicken wir in dem Stück auf Menschen, die versuchen, ihr hinterher zu kommen“, so formuliert die junge Regisseurin Lilian Prent ihre Herangehensweise an das Stück, das am 21. Februar in der Reithalle Premiere feiern wird: „(R)evolution“ von Yael Ronen und Dimitrij Schaad, inspiriert von „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ von Yuval Noah Harari.
Stück über KI in der Reithalle Eine große Komödie
Maja Engelhardt 14.02.2025 - 08:00 Uhr