Kulmbach - Um 8 Uhr morgens hatten die Feuerwehren im Landkreis Kulmbach bereits 15 Einsätze hinter sich, weitere sollten folgen. Vor allem im Kulmbacher Oberland, berichtet Feuerwehrsprecher Yves Wächter, waren wegen des Sturms zahlreiche Bäume umgestürzt und hatten Straßen blockiert. Betroffen waren unter anderem Presseck, Wartenfels, Marienweiher, Kupferberg, Hohenberg und Grafengehaig. Aber auch in Thurnau und Ködnitz musste die Feuerwehr ausrücken. In der Matthäus-Schneider-Straße in Kulmbach drohte ein Baum auf ein Haus zu stürzen. Die Feuerwehr konnte schlimmeren Schaden verhindern.