München (dpa/lby) - Knapp zwei Tonnen Süßigkeiten sind nach der Absage des Münchner Faschingsumzuges an gemeinnützige Vereine und soziale Einrichtungen verteilt worden. "Das soll ja nicht im Keller liegen und verschimmeln, sondern das soll unter die Leute", begründete Matthias Stolz von der Faschingsgesellschaft Narrhalla die Aktion. Über eine süße Spende konnten sich etwa Obdachlose oder Kinder mit Behinderung freuen, aber auch Sportvereine und Seniorenstammtische kamen zum Zuge.