Die Stadt muss sparen. Gleichzeitig sucht sie aber auch neue Einnahmequellen. Eine davon wäre die kommunale Überwachung des fließenden Verkehrs. Dies wird derzeit nach einem entsprechenden Antrag der Stadtratsfraktion Pro Coburg in der Verwaltung geprüft. Zwar zielt das Ansinnen der Wählergemeinschaft eher auf den Sicherheitsaspekt. Es gäbe allerdings auch einen Kollateralgewinn: Nach Informationen unserer Redaktion könnte die Geschwindigkeitsüberwachung möglicherweise einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag einbringen. In einem internen Papier existiert auch eine Zahl: Auf 350.000 Euro wird das jährliche Einnahmepotenzial geschätzt.
Tempolimits in Coburg Wofür wird geblitzt?
Volker Friedrich 21.02.2024 - 16:29 Uhr