Im zweiten Durchgang sorgte ein frühes Break der US-Amerikaner zum 2:1 für die Vorentscheidung. Sie gerieten anschließend bei ihren Aufschlagspielen nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Letztlich nutzten Isner/Sock ihren zweiten Matchball zum 7:6, 6:4-Sieg.
Die Statistik spiegelt die Ausgeglichenheit und den engen Verlauf der Begegnung wider. Isner/Sock waren in den Teilbereichen meist nur einen Tick besser als Kevin Krawietz und Fabrice Martin. Entscheidend war die höhere Erfolgsquote beim eigenen zweiten Aufschlag und die wesentlich besseren Returns beim zweiten Service das Gegners.