Skoda überrascht immer wieder. Diesmal mit dem Kodiaq, dem überarbeiteten, dem nachgeschärften. Nicht nur, weil es hier noch Benziner und Diesel gibt. Sondern weil Skoda diesen 4,76-Meter-Prügel von Auto mit einem echt überschaubar großen Einstiegs-Benziner ins Rennen schickt, der von einem – auf dem Papier eher harmlosen – 48-Volt-Startergenerator unterstützt und so zum Mild-Hybrid gemacht wird. Dem ersten, den Skoda im Programm hat. So stemmen sich behutsam elektrifizierte, aber rein fossil gefütterte 150 Pferde gegen rund 1,7 Tonnen Leergewicht. Was zwar erwartbar angestrengt – oder wohlwollend formuliert: kernig – klingt, wenn du den Pferden die Sporen gibst. Aber für muntere Fahrleistungen sorgt. Doch dazu später mehr.
Test Skoda Kodiaq MHEV Früher war deutlich weniger Lametta
Eric Waha 19.07.2024 - 16:00 Uhr