Nach drei Jahren Corona-Durststrecke hieß es in der Faschingshochburg endlich wieder „Teuschetz zerr o“. Die Teuschnitzer Narren zeigten dabei, dass sie wahrlich nichts verlernt haben. Die Stimmung war demnach auch blendend. Martin Sesselmann, Lukas Neubauer, Frank Jakob und Peter Goihl führten dabei durch das knallbunte Programm. In der Bütt sicherte sich etwa Nachwuchstalent Nelly Scherbel viel Applaus, als sie über die Jugendsünden ihres Vaters berichtete. Routinier Peter Goihl kündigte hingegen an, im Schwarzen Kreuz künftig traditionelle Gerichte wie „Angry Wieners“, sprich „Saura Zipfel“, anzubieten. Die „Drei Könich“ beschäftigten sich indes mit dem Baufortschritt des Schwimmbades und der Schwierigkeit, Singlemänner unter die Haube zu bekommen. Grandiose Tanzvorführungen der Jugendgarde, Next Generation und ANG begeisterten ebenso das Publikum.