Auch in der letzten nichtöffentlichen Sitzung vom 11. Mai dieses Jahres war die Sanierung des Hallenbads das bestimmende Thema. Aufgrund der von Jakob geschilderten – in der ursprünglichen Planung nicht vorgesehenen – Maßnahmen wurden verschiedene Nachträge genehmigt bzw. Neuaufträge erteilt mit Mehrkosten von insgesamt 86 443 Euro. Im Bereich Schwimmbad-Technik konnte man durch eine Änderung der Wasseraufbereitung eine Einsparung von knapp 9300 Euro erzielen. Insgesamt wurden bislang Aufträge in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro vergeben.
Auch mit den anfallenden Kosten für die Schülerbeförderung befasste sich das Gremium. Frank Jakob teilte mit, dass seitens der Schulleitung vor etwa drei Wochen auf die Möglichkeit der Ferienbetreuung hingewiesen worden sei. Bisher hab es lediglich zwei Nachfragen gegeben, notwendig wären jedoch zehn Anmeldungen.