Kein Eisberg, sondern steigende Kosten und sinkende Einnahmen könnten den Untergang des Satire-Magazins „Titanic“ verursachen. „Titanic ist pleite wie noch nie (Printkrise, Inflation, steigende Papierpreise, seltene Erden für die Titanic-Büropflanzen, Massagesessel für die Chefredaktion)“, schreibt das Blatt am Freitag auf seiner Website und ruft zu einer Rettungsaktion auf - über neue Abos und nicht über Rettungsboote. Zuerst hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ, Freitag) darüber berichtet.