Ausgerechnet Russland. Warum, weiß auch Kathrin Wortmann, Abteilungsleiterin Touristik, nicht. Aber: „Die Zahlen sind verlässlich, wir haben alles überprüft“, sagte sie kürzlich im Betriebssenat „Coburg Marketing“. Dort zeigte sie auf, wie viele User die touristische Internetseite der Stadt besuchen, woher sie kommen und wie sich die Social-Media-Kanäle der städtischen Abteilung entwickeln. Vor zwei Jahren ist die Website nach einem Relaunch in neuem Design online gegangen. Die meisten Nutzer sind mit großem Abstand aus Deutschland. Aber dann eben an zweiter Stelle: Russland. „Man wundert sich, aber es ist so.“