Wie Verbandsdirektor Markus Rauh erklärt, soll damit die Möglichkeit eröffnet werden, größere Mengen zwischen den Ästen zu verschieben. Ziel ist es, durch verschiedene Maßnahmen das gesamte FWO-System noch sicherer und zukunftsfest zu machen. Hierfür wurden seitens der Verbandsversammlung bereits rund 30 Millionen Euro für Investitionen beschlossen, die an verschiedenen Stellen im FWO-System stattfinden werden. Im Fall der Maßnahme Tschirn ist der verfolgte Ansatz, mehr Speicherkapazität für den Frankenwald-Ast zu bekommen. Durch den Vollanschluss der Frankenwaldgruppe im Jahr 2014 sind hier Anpassungen notwendig geworden.