Nicht immer gibt es im Tierschutz schöne Geschichten zu erzählen. Meistens eigentlich nicht. Im Gegenteil. Umso schöner, wenn es sie dann doch einmal gibt. Wie im Fall von Yeti und Knut, den beiden „Eisbären“ aus dem Tierheim Haßberge. Deren Geschichte hatte wenig erfolgversprechend begonnen, isoliert, einsam und verlassen, waren die Herdenschutzhunde auf einem einsamen Waldgrundstück bei Ebern gehalten und schließlich durch das Veterinäramt beschlagnahmt worden.
TV-Sendung mit Martin Rütter Happy End für Haßberge-Hunde
Tanja Kaufmann 24.03.2025 - 13:10 Uhr