Eine im Klinikum durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von etwa 2,8 Promille.
Der Lokführer konnte seine Fahrt nicht mehr fortsetzten und musste abgelöst werden. Durch die Schnellbremsung wurden keine Reisenden verletzt.
Der 30-Jährige muss sich nun wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten.