Während der Revisionsarbeiten in der trocken gelegten Schleuse tritt ein Notfall ein. Ein Arbeiter liegt bewusstlos auf dem Boden der knapp zehn Meter tiefen Schleusenkammer. Um auf so ein angenommenes Geschehen gewappnet zu sein, übte die Feuerwehr das fiktive Szenario am Mittwoch in der Schleuse Limbach. Am besten ist es natürlich, wenn es zu keinen Unfällen kommt. Aber für den Fall der Fälle ist es noch besser, wenn die örtlichen Feuerwehren bereits mit dem Areal vertraut sind. Deshalb lud Eva Brückner, die Außenbezirksleiterin des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Main die Feuerwehren aus Limbach, Eltmann und Ebelsbach ein, um die realen Bedingungen vor Ort kennenzulernen.
Übung in Limbach Das passiert bei einem Notfall an der Schleuse
Christian Licha 23.03.2023 - 16:15 Uhr