Ulm - Forschende der Universitätsmedizin Ulm haben in dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca Verunreinigungen durch Proteine entdeckt. Der Proteingehalt pro Impfdosis habe deutlich über der theoretisch zu erwartenden Menge gelegen, schreiben die Autorinnen und Autoren einer Studie. Die Entdeckung wirft neue Fragen auf – und könnte viele Impfwillige vor dem Hintergrund der jüngsten Meldungen über seltene Nebenwirkungen nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Mittel weiter verunsichern. Fragen und Antworten dazu.
Ulmer Studie zu Astrazeneca Was die Verunreinigungen für die Sicherheit des Impfstoffs bedeuten
Hanna Spanhel 27.05.2021 - 15:00 Uhr