München (dpa/lby) - Mehr als neun Monate nach der unerlaubten Projektion des damaligen Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck ans Siegestor in München prüft nun das Kreisverwaltungsreferat (KVR) mögliche Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft München habe die strafrechtlichen Ermittlungen abgeschlossen und die Angelegenheit weitergegeben, teilte eine KVR- Sprecherin mit. Jetzt werde die Behörde eventuelle Ordnungswidrigkeiten prüfen. Zuvor hatte die "tz" berichtet.