Nach einer der schlimmsten Unwetter-Katastrophen in Südafrika mit bisher 443 Toten hat Präsident Cyril Ramaphosa den landesweiten Katastrophenzustand ausgerufen. 48 Menschen seien weiterhin vermisst, sagte er am Montag in einer Fernsehansprache. Schätzungen zufolge seien 40 000 Menschen durch die Fluten vertrieben worden. „Das Leben, die Gesundheit und das Wohlergehen Tausender Menschen sind weiterhin bedroht“, sagte Ramaphosa.