Frankfurt/Main - Der neue DOSB-Vorstandsvorsitzende Otto Fricke will die Entscheidung über den deutschen Olympia-Bewerber ohne Vorauswahl der Mitgliederversammlung im Herbst 2026 überlassen. Das Gremium, das sich aktuell mit den verschiedenen Konzepten beschäftigt, soll keine Empfehlung darüber abgeben, welcher der derzeit vier Kandidaten sich aus seiner Sicht am besten dafür eignen würde, in das internationale Rennen um die Spiele 2036, 2040 oder 2044 einzusteigen.