Budget an CO2 -Äquivalenten
Der Clou dabei war, die Zutaten gab es nicht kostenlos. Jedem Team wurde ein gewisses Budget an CO2 -Äquivalenten zur Verfügung gestellt, mit denen die Zutaten gekauft werden konnten. Hier galt es zu überlegen und die passenden Mengen abzuschätzen. Das Kilo Karotten gibt es relativ günstig für gerade einmal 0,1 Kilogramm CO2-Äquivalente, die bei der Produktion entstehen. Gönnt man sich die Sahne, muss man dafür 4,2 Kilogramm CO2 pro Kilo bezahlen. Wählt man gar das Rinderhack, schlägt dies mit mehr als neun Kilo CO2 pro Kilo zu Buche. Wenig zu überlegen gab es bei den frischen Kräutern wie Bärlauch und Brennnessel aus dem pfarreigenen Garten, die es einfach zum Mitnehmen gab und die beide Teams verwendeten.