Die Interessengemeinschaft (IG) Metall fordert in den laufenden Haustarifverhandlungen eine Erhöhung der Entgelte in Höhe von 8,5 Prozent bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Dazu eine soziale Komponente beispielsweise in Form einer Inflationsausgleichsprämie sowie die Beibehaltung der bisherigen „JM-Flex-Regelung“. Außerdem sollen Urlaubsgeldregelung an das Niveau und der Systematik des Flächentarifvertrags der bayerischen Metall- und Elektroindustrie angeglichen werden. Das schreibt die IG Metall in einer Pressemitteilung.