Coburg - Wer in diesem Jahr den so heimeligen Weihnachtsmarkt im Zentrum von Coburg besuchen möchte, die oder der wird aller Voraussicht nach geimpft, genesen oder im Besitz eines negativen maximal 48 Stunden alten PCR-Tests sein müssen. Eine entsprechende Verordnung der Stadt soll noch folgen. Allerdings fallen mit der Anwendung der sogenannten 3G-Plus-Regel aufwendige Kontrollen an, die die Kommune zusätzliches Geld kosten wird. Der Finanzsenat hat diese Mittel auf seiner Sitzung am Dienstagnachmittag einstimmig freigegeben. Konkret handelt es sich um gut 46 000 Euro – eine teure Bescherung.