Dazu gab es einige Wortbeiträge. Cynthia Derra unterstrich noch einmal die Bedeutung als freiwillige Leistung. Wenn jemand Hilfsmitteln benötige und bekomme, dann wäre das eigentlich eine Aufgabe der Krankenkasse oder der Pflegekasse. Deswegen sehe sie dies kritisch und man sollte dies nur befristet gewähren und schauen, ob sich hier bei den Kassen vielleicht noch etwas ändere. Bürgermeisterin Ruth Frank betonte dazu, „dass es hier nur um einen symbolischen Akt der Gemeinde geht, ob wir Unterstützung leisten wollen. Sicherlich kommt deswegen niemand in finanzielle Nöte.“ Einmütig wurde dann von den anwesenden Ratsmitgliedern die Regelung bis Ende 2025 beschlossen.