Schulen bleiben geschlossen, Büroarbeit fällt aus: Wegen der schweren Stromkrise in Kuba wird in dem sozialistischen Karibikstaat als Sparmaßnahme das tägliche Leben eingeschränkt. Die Stromerzeugung des Landes befinde sich in einer schwierigen Situation vor allem aufgrund fehlender Brennstoffe, sagte Ministerpräsident Manuel Marrero in einer Fernsehansprache. In Teilen des Landes dauern die Stromausfälle inzwischen mehr als zwölf Stunden am Tag an.