Vladimir Crnojevic blickt mit zufriedenem Lächeln auf die im Prinzip ziemlich unwirtliche Baustelle in Novi-Sad: In dem mithilfe von EU-Zuschüssen und Krediten der Europäischen Entwicklungsbank (EIB) finanzierten Glaspalast sollen die rund 120 Mitarbeiter des von ihm geleiteten Biosense-Instituts in Zukunft ihre Sensoren und Roboter für die effektivere Nutzung landwirtschaftlicher Flächen entwickeln.