Sie würden noch immer in eine Telefonzelle passen – wenn es denn noch eine gäbe. Das schwarz-weiße Bandfoto wirkt ganz schön antik, aber außer den Telekommunikationstechniken, den Frisuren und dem einen oder anderen Fältchen scheint sich gar nicht soviel verändert zu haben bei den „Jungs“von Zepter. Nach 30 Jahren Funkstille machen sie einfach dort weiter, wo sie damals aufgehört haben: mit kernigen Songs, zwei wuchtigen Gitarren und gefühlvollen Texten in deutscher Sprache.