Den Start keinesfalls verschlafen: Mit dieser Erkenntnis war Lukas Wucherpfennig am zweiten Märzwochenende aus Oberfranken abgereist, nachdem er zuvor das Heimspiel des HSC gegen Nordhorn-Lingen auf der Lauterer Höhe gesehen hatte. Der frühere Coburger wusste genau, dass es seinem Team, dem HC Elbflorenz Dresden, sonst ähnlich ergehen könnte wie der HSG, die in der Anfangsphase in der Huk-Arena förmlich überrollt wurde.