Hannover/Hamburg - Ein Sturmtief mit heftigen Böen hat auch im Fernverkehr der Deutschen Bahn zu zahlreichen Verspätungen geführt. Jeder zweite Zug im Fernverkehr sei seit Mittwoch betroffen und verspätet gewesen, teilte die Bahn mit. Das betraf auch Fahrgäste in anderen Regionen, "weit über Norddeutschland hinaus". Derzeit stabilisiere sich die Lage, nachdem Einsatzkräfte von Feuerwehr und Reparatur-Teams der Bahn daran gearbeitet hätten, die Strecken wieder befahrbar zu machen. In der Nacht war etwa ein Regionalzug des Unternehmens Metronom auf der Strecke Uelzen-Hannover mit einem umgestürzten Baum kollidiert.