Die Spatzen pfeifen es von den Dächern, sprich: auf Facebook werden in Sachen Neustadter Bäder schon die wildesten Szenarien entworfen. Da die Haushaltslage der Großen Kreisstadt aufgrund der Regiomed-Insolvenz sowie der Übernahme des ASB-Kindergartens als angespannt bezeichnet werden kann, stehen auch die zwei Bäder in der Diskussion. Über eine Million Euro werden jährlich für das Märchenbad und das Familienbad seitens der Stadt zugeschossen – und das seit Jahren. Geld, das man zum Stopfen von Haushaltslöchern sicher gut gebrauchen könnte.