Tagelang haben die Spitzen von Union und Sozialdemokraten in Berlin darum gerungen, möglichst viele ihrer jeweiligen Anliegen im gemeinsamen Koalitionsvertrag unterzubekommen. Am Mittwoch verkündeten die vier Spitzenvertreter in Berlin nun die gemeinsame Agenda für die kommende Legislaturperiode. Während Friedrich Merz (CDU), Markus Söder (CSU) und die beiden SPD-Chefs Saskia Esken und Lars Klingbeil öffentlich Aufbruchstimmung und Tatendrang vermitteln wollen, reagieren Vertreter verschiedener Organisationen in Bayern mit hohen Erwartungen, dass die vollmundigen Versprechungen nun auch erfüllt werden müssen.
Zum Koalitionsvertrag Bayerns Wirtschaft baut Druck auf
Jan Werner 10.04.2025 - 11:41 Uhr