Wiesbaden - Die Abwanderung junger Leute aus den ostdeutschen Bundesländern hält an. So sind im vergangenen Jahr erneut mehr 18- bis 29-Jährige von dort in den Westen gezogen als umgekehrt - konkret waren es netto 7.100 Menschen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden zum Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) mitteilte. Berlin wurde bei den Berechnungen jeweils nicht berücksichtigt.