Gespannt sein darf man auf den Benziner: Der wird aus 1,6 Litern stolze 225 PS pressen, vor allem aber – dann mit E-Motor an der Hinterachse – 2019 zum ersten Plug-In des PSA-Konzerns werden. Und zum einzigen DS 7 mit Allrad. Weil treibende Räder – konventionell bewegt – die Abgas-Bilanz verhageln.
Eher behutsam erfolgt die Abkehr des DS 7 von Citroën beim Fahrwerk. Sein zweiter Name könnte "Komfort" sein. Gegen Aufpreis hilft sogar eine Kamera, der Straße Ungemach zu erfassen und gezielt zu dämpfen. Wer’s nicht ganz so sänftig schätzt, sollte den Wahlschalter auf Stellung "Sport" arretieren. Optional späht der Crossback per Nachtsicht-Funktion ins Dunkel, hält Abstand, Tempo und Spur und parkt ohne jedes Zutun.
Los geht’s bei 31 490 Euro, der große Diesel startet bei 39 790 Euro und für den Benziner ruft DS 38 990 Euro auf. Wen in Sachen Service Sorge plagt – bis Ende des Jahres soll das DS-Netz von derzeit 30 auf 60 Händler wachsen. Der Pariser Chic rückt also näher.