Die neuen Assistenzsysteme übernimmt der 308 ebenfalls vom erfolgreichen 3008. Bereits in der Basis-Version wachen Kamera-Augen und Radar-Sensoren über die Spur, erkennen Verkehrszeichen und warnen bei Crash-Gefahr. Gegen Aufpreis halten sie zudem Abstand, bringen den Wagen auf Kurs, äugen in den toten Winkel, helfen beim Parken und bremsen sogar bis zum Stillstand.
Höherpositionierung der Marke nennen sie diese Art technischer Aufrüstung bei Peugeot und meinen damit eher keinen Angriff Richtung Premium – wohl aber den Trend zu immer hochwertigerer Ausstattung. Das gilt auch für die Einbindung von Smartphones über Mirrorlink, Android Auto oder Apple Carplay. Und auf Wunsch lässt sich die neue 3D-Navigation über Sprachbefehle steuern.
Zu haben ist der neue Peugeot 308 ab 18 700 Euro. Der Diesel startet bei 20 750 Euro, der GT bei 30 600 Euro. Die Kombi-Versionen kosten zwischen 900 und 1100 Euro Aufpreis. Damit kann man dann 610 statt 420 Liter einpacken, bei umgelegter Rückbank 1660 statt 1228. Für den GTI muss man
dann allerdings schon 35 350 Euro anlegen. Scharfe Kralle kostet halt.