Für Scout wie Sportline gilt: Reinsetzen und sich wohlfühlen. Ordentlich Platz vorne und hinten, schickes Ambiente, Touchscreen und – gegen Aufpreis – ein digitales Cockpit, dessen Darstellung man sich nach Laune zurechtbasteln kann. Plus die Möglichkeit, so ziemlich alles an Assistenz zu ordern, was der Konzern-Baukasten hergibt. Darüber hinaus hat’s Platz für maximal 1,6 Kubikmeter Ladung hinter der elektrischen Klappe. Und falls man nicht bloß Auto fahren will, taugt der Karoq auf Wunsch zum rollenden Hotspot.
Bei den Händlern stehen die beiden Derivate ab sofort. Die Türen öffnen sich beim Sportline ab 30 250 Euro, Allrad kostet ab 34 820 und der große Diesel samt DSG und 4x4 ab 37 770 Euro. Für den Scout ruft koda ab 33 640 Euro auf, Diesel-Fans sind ab 34 840 Euro dabei.