Erfurt Klassik trifft große Pop- und Rockhits

Alan Parsons Quelle: Unbekannt

Die "Night of the Proms" holt wieder Hochkaräter nach Erfurt. Und ein Konzert gibt die Band Revolver in Haßfurt.

 
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Erfurt - Ihre größten Hits, begleitet von einem Sinfonie-Orchester, präsentieren Stars bei der "Night of the Proms" am 17. Dezember um 20 Uhr in der Messehalle in Erfurt. Mit dabei ist unter anderem Alan Parsons. Der nach wie vor unablässig tourende Brite gilt als einer der besten Produzenten weltweit und lieferte mit "Eye in the Sky" oder "Don’t answer me" weltweit Radiohits ab. Als Produzent zeichnete Parsons für die legendären Alben der größten Stars der Musikgeschichte verantwortlich. Dazu gehören das "Abbey Road" Album der Beatles und "Dark Side Of The Moon" von Pink Floyd. Auch mit von der Partie: Al McKay’s Earth, Wind & Fire Experience, Eric Bazilian & Rob Hyman of The Hooters, Leslie Clio, John Miles und die kanadische Sopranistin Natalie Choquette. Bei der "Night of the Proms" treffen Klassik auf Pop, Arie auf Charthit, Anzug auf Lederjacke, Stilettos auf Chucks und Tschaikowsky auf die Hooters. Während das Antwerp Philharmonic Orchestra und der Chor Fine Fleur eben noch die Klassiker von Brahms, Händel, Verdi oder Bach intonieren, begleiten sie im nächsten Augenblick mit der Rockband NOTP Backbone die Legenden der Rock- und Popgeschichte bei den größten Hits. Unterstützt wird die dreistündige Show durch eine spektakuläre Lichtshow und Großprojektionen. Karten gibt es bei uns. Foto: PR

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Mit eigener Handschrift

Haßfurt - Am 5. Januar um 20.30 Uhr tritt Revolver in der Stadthalle in Haßfurt auf. Die bunte Truppe setzt sich zusammen aus Live- und Studiomusikern, Musikproduzenten, Komponisten und Musik-Professoren, die sich mit Spielfreude handgemachtem Groove, erdiger Rock- und Popmusik der 70er- und 80er-Jahre widmen. Dabei geht es der Band nicht unbedingt um die originalgetreue Reproduktion der Songs von Bands wie zum Beispiel Toto, Steely Dan, Peter Gabriel, Steve Winwood, Level 42, Chicago, Whitesnake, Van Halen und Pink Floyd. Es geht ihr vielmehr darum, die Songs mit einer ganz eigenen Handschrift zu interpretieren, die Freiraum zum Improvisieren lässt, eben wie in den 70ern.

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www.revolvers.de

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