Preise
Bergmann-Stiftung: Laura Engelgeh und Vanessa Teschner
Klisch-Stiftung: Celina Schneider
Sozialpreis: Sandrine Bernschneider
19 Abiturientinnen und Abiturienten erreichten eine Durchschnittsnote von 1,9 oder besser.
"Angesichts der besonderen Umstände zolle ich hohen Respekt. Denn neben der allgemeinen Anspannung, die die Abiturprüfungen mit sich bringen, haben die Corona-Beschränkungen weitere Kraftanstrengungen erfordert", sagte Oberbürgermeister Frank Rebhan. Er sprach damit dem Sachaufwandsträger, Landrat Sebastian Straubel, aus der Seele, der ebenso wie Elternbeirat Michael Rebhan einen außergewöhnlichen Jahrgang lobte. Der Verabschiedungsmarathon wurde aufgrund der Corona-Beschränkungen auf 90 Minuten zusammengekürzt, dennoch war die Veranstaltung in der Zweifachturnhalle nicht weniger feierlich. Schulleiterin Ursula Kick-Bernklau gab den frisch gebacknenen Abiturienten mit auf den Weg, ihr Potenzial in Krisenzeiten zu nutzen: "Es geht nicht darum, die Unsicherheit zu beseitigen, sondern sie als eine der Grundbedingungen des Lebens anzunehmen und etwas Positives draus zu machen." Petra Schmittdorsch als Oberstufenkoordinatorin verlieh mit der Schulleiterin die Abiturzeugnisse. Anton Römhild und Celina Schneider durften die Abschiedsworte der Abiturienten sprechen. Oberbürgermeister Frank Rebhan zeichnete für herausragende Leistungen und großes Engagement im Rahmen der Ernst-Ludwig-Theodor-Bergmann-Stiftung und der Erna-und-Helmut-Klisch-Stiftung drei Abiturientinnen aus. Hannelore Müller, Vorsitzende des Fördervereins, nahm die Verleihung des Sozialpreises vor. Schulintern wurden noch weitere Abiturienten mit Preisen für ihr Wirken beispielsweise im sozialen Engagement ausgezeichnet.