Coburg/Lichtenfels - Eine unter dem Strich positive Bilanz zieht die oberfränkische Polizei nach dem fünften bayerischen Blitzmarathon am Mittwoch. Wie Präsidiumssprecher Bernd Elzinger gestern auf Anfrage sagte, sei der Schnellste im Bezirk im Itzgrund bei Kaltenbrunn gemessen worden - und zwar mit 164 statt der erlaubten 100 Stundenkilometer. "Der Raser wird demnächst acht Wochen zu Fuß unterwegs sein", erklärte Elzinger. Außerdem erwarten ihn zwei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei und eine Geldstrafe von mindestens 900 Euro.