Auch wenn der Sportbetrieb mit etwas angezogener "Handbreme" läuft, da geplante Meisterschaften und auch andere sportliche Wettbewerbe abgesagt werden mussten, waren die Mitglieder nicht untätig. "Fürs Schützenhaus haben wir eine neue Küche bekommen und beim Aufräumen des Jungendschützenraums diese gleich neu gestaltet", erklärt Sascha Graßmuck. Auch wenn derzeit der Gastraum im Schützenhaus noch geschlossen bleibt, gibt es mittwochs und sonntags einen Terrassenbetrieb mit Abholung von Getränkeflaschen, um zumindest annähernd eine Kommunikationsmöglichkeit zu bieten. Dies werde von den Mitgliedern gut angenommen und zeige, wie wichtig die Kameradschaft und der Austausch sind, erläutert der Vorsitzende. Im Bogenparcours, welcher im Mai vergangenen Jahres im angrenzenden Wald eröffnet wurde, erfolgten Reparaturmaßnahmen. Außerdem wurde dort eine weitere Station eingebaut. Künftig verteilen sich auf dem Gelände 18 Stationen. Diese wurden von den Mitgliedern mit viel Kreativität und in Eigenregie gestaltet. Von verschiedenen Positionen aus kann versucht werden, die unterschiedlichen Ziele zu treffen.