Coburg – Dies bestätigte Pressesprecherin Tanja Manger der Neuen Presse auf Anfrage. Es gehe um „Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt“, letztlich also Schwarzarbeit. „Allerdings ist das ein sehr, sehr weites Feld: Von illegaler Beschäftigung bis nicht gezahlten Sozialbeiträgen“, betonte Manger. Beteiligt an der Razzia waren insgesamt 39 Einsatzkräfte des Zolls. Nach Informationen der Neuen Presse gibt es zwischen den durchsuchten Gastronomiebetriebe untereinander geschäftliche Verbindungen. Johannes Tränkle, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Coburg, erklärte, dass sämtliche Ermittlungen „in einem Verfahren“ geführt werden. Weitere Details könnten im Hinblick auf das laufende Verfahren momentan nicht bekannt gegeben werden. vof