Coburg - Jetzt hat auch der Kürengrund seinen "Kreisel": Am Dienstag haben Mitarbeiter des Coburger Bau- und Entsorgungsbetriebs auf der stark frequentierten Kreuzung Kürengrund/Thüringer Straße/Heimatring eine runde Markierung aufgebracht. Sie verringert die Fläche zwischen den beiden Verkehrsinseln auf einen Fahrstreifen pro Richtung - eine Maßnahme, die zur Entschärfung des unfallträchtigen Knotenpunkts beitragen soll. "Jetzt ist es nicht mehr möglich, dass zwei Fahrzeuge nebeneinander stehen und sich gegenseitig die Sicht nehmen", informierte Louis Münster vom Stadtplanungsamt.