Sonnefeld - "Es sieht wieder ein bisschen besser aus im Vergleich zum Vorjahr. Wir machen nur die Sprünge, die wir uns leisten können", so Bürgermeister Michael Keilich zum Haushalt der Gemeinde Sonnefeld, der auf der vergangenen Sitzung des Gemeinderates verabschiedet worden ist. Dem schloss sich Kämmerer Heiko Lech an und hoffte, dass die Gemeinde vom staatlichen Rettungsschirm "einiges" abbekommt, wobei dies in einem Nachtragshaushalt noch zu verankern wäre. So ging einer der wichtigen Entscheidungen eines Jahres, die über den Haushalt mit Anlagen, einstimmig über die Bühne (Gesamtvolumen 13,5 Millionen Euro).