Coburg - Dass am Samstagabend rund 1000 Menschen auf dem ehemaligen Gelände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in Coburg eine friedliche, bunte Party gefeiert haben, ist vielen Ehrenamtlichen zu verdanken. Sie haben sich von der Diskussion um den Brandschutz nicht abschrecken lassen und eifrig an der Organisation des "Come together Open-Airs" gearbeitet. Die Auflagen hätten zwar der Techno-Party heuer noch nicht im Wege gestanden, haben aber die Kasse des Vereins "Cross Art" belastet. Er ist also ein großes Risiko mit der Veranstaltung eingegangen - und dann zogen auch noch dicke Regenwolken auf.