Geboren wurde die Idee während des Samba-Festivals 2020, das in diesem Jahr nur online stattfinden konnte. Aufgrund der engen Verbindung zwischen Coburg und Brasilien beschäftigt die Situation im Land am Zuckerhut die Vereinsmitglieder sehr. Sie wollen den Menschen dort moralisch beistehen und haben eine Leinwand gestaltet, auf der die Verbundenheit Coburgs mit dem Land des Samba gezeigt wird. Das Bild ist noch bis Anfang September im Foyer der VR-Bank Coburg am Theaterplatz zu sehen. Danach soll die Leinwand meistbietend versteigert werden. Der Erlös kommt der Giovane Elber Stiftung und dem Verein zur Förderung von Straßenkindern, dem Projekt "Kinder in Rio" sowie dem Projekt "Children of the Forgotten" von Fernanda Brandao zu Gute.