Coburg - Nachdem in der Corona-Pandemie etwas Ruhe eingekehrt ist, kann Regiomed wieder andere Aufgaben angehen. Dazu gehört laut Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke die Prüfung, ob die Generalsanierung des Krankenhauses Coburg in der Ketschendorfer Straße Sinn macht oder ein Klinikneubau. Schmidtke berichtete in einer Telefonkonferenz am Freitag von der Prüfung beider Möglichkeiten. Er hoffe, dass noch in diesem Jahr eine Entscheidung fällt. Politiker, unter ihnen Landrat Sebastian Straubel, haben sich bereits dafür ausgesprochen, einen Neubau der Generalsanierung unter laufendem Krankenhausbetrieb vorzuziehen.