Coburg - Nach der Flucht folgt die Integration: Damit diese im Landkreis Coburg gelingt hat der Kreistag nach langer und teilweise heftiger Debatte die Stelle eines ehrenamtlichen Integrationsbeauftragten auf Kreisebene geschaffen. Rainer Mattern hat diese Aufgabe vor rund zweieinhalb Monaten übernommen. Bei 16 Gegenstimmen hat der Kreistag den Fraktionsvorsitzenden von CSU/Landvolk bestimmt. Im Interview mit der Neuen Presse spricht er über seine Arbeit, die Landkreis-Partnerschaft mit der türkischen Region Manisa und gelegentliche Kommunikationsprobleme mit dem Landrat.