"Die Idee hinter der Aktion ist, den Betroffenen direkt aus Coburg eine Stimme zu geben, wie ‚diskriminierend‘ dieses Wappen aus ihrer Sicht denn ist", erklärt Headcoach Marcel Zintl. Er spricht für sein Team, wenn er sagt: "Die Debatte über das Thema muss geführt werden, und die Folgen daraus müssen positiv sein. Allerdings ist es kein positives Zeichen, wenn dafür der ‚Coburger Mohr‘ im Stadtwappen verboten werden soll (wir berichteten), weil er angeblich dem Stereotyp eines schwarzen Afrikaners entsprechen soll. Das bekämpft keinen Rassismus."