Coburg - Der bayerisch-thüringische Klinikverbund Regiomed, der Krankenhäuser in Coburg, Lichtenfels, Sonneberg und Hildburghausen betreibt, hat "noch einen guten Bestand" an Schutzausrüstung. Das gelte für den gesamten Medizinkonzern und selbstverständlich auch für das Krankenhaus in Coburg, sagte Regiomed-Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke der Neuen Presse am Sonntag auf Anfrage.