Coburg - Heftige Gewitter und Sturmböen haben die Coburger Feuerwehr, die Polizei und das Technische Hilfswerk am Donnerstagnachmittag auf Trab gehalten. "Wir kommen mit unseren Streifen überhaupt nicht mehr nach", sagte Stefan Probst, Sprecher der Polizeiinspektion Coburg, der Neuen Presse auf Anfrage, nachdem über dem Coburger Land ein heftiges Gewitter niedergegangen war. Zuvor war über die Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) vor "schwerem Gewitter mit extrem heftigem Starkregen und Hagel" für die Stadt und den Landkreis Coburg gewarnt worden. Nach ersten Erkenntnissen halten sich die Schäden in Grenzen.