Coburg - Berufstätige in Stadt und Landkreis Coburg haben im vergangenen Jahr häufiger krankheitsbedingt am Arbeitsplatz gefehlt als im Landesdurchschnitt. Der Krankenstand stieg um 0,5 auf 4,2 Prozent (Bayern: 3,6 Prozent). Davor rangieren nur noch die Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld sowie Schweinfurt (jeweils 4,6). Das geht aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport hervor, den der Leiter der Serviceregion Oberfranken, Matthias Gabeli, am Donnerstag in Coburg vorstellte. Danach waren 2015 in der Region an jedem Tag von 1000 bei der DAK versicherten Arbeitnehmern 42 krankgeschrieben.