Coburg - Optimierte Lernstrukturen, familiennahe sozialpädagogische Arbeit: Lehrer, Erzieher und Sozialpädagogen arbeiten in sogenannten Stütz- und Förderklassen daran, Kindern mit emotionalen, sozialen Entwicklungsproblematiken und erheblichen Verhaltensstörungen zum Wechsel in eine geeignete Schulart zu befähigen. Das gelinge im Schnitt bei sechs von acht Schülern, berichtete Eva Beck (Institut für Psychosoziale Gesundheit) am Donnerstag den Mitgliedern des Jugendhilfesenats.